Wenn es um eine Mietinvestition geht, ist ein Mobilheim eine lohnende Wahl. Der Kaufpreis ist selbst für ein neues Modell weithin erschwinglich. Darüber hinaus profitiert der Investor vom Status eines professionellen Möbelvermieters, der ihm die Wahl zwischen zwei vorteilhaften Steuerregimen ermöglicht.
Erwerben Sie ein Mobilheim außerhalb des Campingplatzes
Auch wenn die Wohnmobil-Verkaufsangebote preislich attraktiv sind, sollte man das Risiko lieber nicht eingehen. Diese Unterkünfte, die außerhalb von Campingplätzen und Wohnparks verkauft werden, unterliegen zahlreichen Einschränkungen. Darüber hinaus gestatten mehrere Außenanlagen den Mietern des Grundstücks nicht, ihr Wohnmobil darauf aufzustellen. Ganz zu schweigen von den erheblichen Kosten für das Be- und Entladen sowie den Transport des Wohnmobils, der mit 5 € pro km in Rechnung gestellt wird.
Installations- und Stabilitätskosten werden nicht außer Acht gelassen. Dafür müssen Sie durchschnittlich 8.000 Euro als „Eintrittsgebühr“ in den Mietbestand einplanen. In jedem Fall ist der Kauf eines bereits auf dem Campingplatz installierten Mobilheims finanziell vorteilhafter, zumal die dort angebotenen Modelle mit einer Garantie ausgestattet sind.
Kauf von einer Privatperson
Genauso wie der Kauf eines Mobilheims außerhalb des Campingplatzes bringt der Kauf bei einer Privatperson kaum Vorteile für Ihre Investition. Dabei liegt der Verkaufspreis in der Regel über dem, der derzeit am Markt verlangt wird. Der Betrieb wird dadurch teuer, ohne die oben beschriebenen Installations- und Transportkosten des Wohnmobils zu berücksichtigen.
Stellen Sie das Mobilheim auf einem Privatgrundstück auf
Obwohl die geltenden Vorschriften es dem Eigentümer erlauben, das Mobilheim auf einem Privatgrundstück aufzustellen, sind die Bedingungen komplex. A priori ist diese Art von Unterkünften unter bestimmten Bedingungen für die Installation auf Campingplätzen, Feriendörfern, PRLs und Freizeitgebieten vorgesehen.
Die verschiedenen Vertragsarten
Unabhängig von der Art der gewählten Einrichtung werden Ihnen unterschiedliche Verträge zur Grundstücksmiete angeboten.
- Der befristete Vertrag
Es dauert zwischen fünf und zehn Jahren und beinhaltet einen Wechsel des Mobilheims oder des Standorts nach Vertragsende. Um davon zu profitieren, empfiehlt es sich, es an eine Privatperson weiterzuverkaufen und durch neuere Modelle zu ersetzen, wodurch Transport- oder Installationskosten vermieden werden. - Der Vertrag mit stillschweigender Verlängerung
Die Dauer ist nicht im Voraus festgelegt, was bedeutet, dass die vom Betreiber des Mietparks geforderten Verlängerungsbedingungen sorgfältig beachtet werden müssen. - Mietverwaltung durch den Campingplatz oder die PRL
Eine Vertragsklausel verbietet es dem Eigentümer, seine Immobilie selbst zu vermieten. Es obliegt dann dem Verwalter der Einrichtung, der Anspruch auf einen Teil der Mieteinnahmen hat, je nach Fall zwischen 20 % und 60 %.
Dauer der Öffnungszeit der Campingplätze
Es empfiehlt sich, sich auf einen ganzjährig geöffneten Campingplatz zu konzentrieren, damit Sie zu jeder Jahreszeit die Geselligkeit des Campingplatzes genießen können. In Ihrer Abwesenheit steht Ihnen die Unterkunft als Mieter zur Verfügung.
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